Klimaschutz
Warum ist das Klima so wichtig und was bedeutet Klimaneutralität? Fangen wir mal ganz von vorne an: Wenn das Klima sich schnell verändert, weil der Mensch immer mehr Treibhausgase in die Atmosphäre pustet und dadurch den Treibhauseffekt verstärkt, wird es zu warm auf der Erde. Das nennt sich menschengemachter Klimawandel. Hier kann man auf die Bremse treten, indem man weniger Treibhausgase verursacht, indem man Prozesse verändert, so dass sie weniger Treibhausgase verursachen oder indem man Maßnahmen ergreift, um Energie sparsamer zu nutzen.
Das bedeutendste Treibhausgas ist Kohlendioxid (CO2). CO2 entsteht beispielsweise, wenn man Erdöl oder Erdgas verbrennt, um daraus Strom und Heizungswärme zu erzeugen. Diesen CO2-Ausstoß kann man reduzieren, zum Beispiel durch weniger Energieverschwendung und durch die Umstellung auf andere Energiequellen.
Die ersten Schritte: Energiemanagement und Ökostrom
In unseren FRITT Werken installieren wir derzeit ein Energiemanagementsystem nach DIN ISO 50001, um den Energieeinsatz und damit den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Zudem nutzen wir 100 % Ökostrom.
Unser Ziel: klimaneutrale FRITT und klimaneutrales Unternehmen
Die Treibhausgasemissionen und -minderungen bilanzieren wir – in der gesamten KRÜGER GROUP – nach dem GHG-Protokoll, mit dem Bilanzierungsjahr 2022 in allen drei Scopes.
Unser Ziel, welches wir mit FRITT erreichen möchten, ist die Reduktion der Emissionen in Scope 1 und 2 um 50 % bis 2030 und um 100 % bis 2040. Daran arbeiten wir.
Die Treibhausgasemissionen und -minderungen bilanzieren wir – in der gesamten KRÜGER GROUP – nach dem GHG-Protokoll, mit dem Bilanzierungsjahr 2022 in allen drei Scopes.
Unser Ziel, welches wir mit FRITT erreichen möchten, ist die Reduktion der Emissionen in Scope 1 und 2 um 50 % bis 2030 und um 100 % bis 2040. Daran arbeiten wir.
Die Treibhausgasemissionen und -minderungen bilanzieren wir – in der gesamten KRÜGER GROUP – nach dem GHG-Protokoll, mit dem Bilanzierungsjahr 2022 in allen drei Scopes.
Unser Ziel, welches wir mit FRITT erreichen möchten, ist die Reduktion der Emissionen in Scope 1 und 2 um 50 % bis 2030 und um 100 % bis 2040. Daran arbeiten wir.